ÜBER UNS
echo ist ein Projekt, das die Themen psychische Gewalt & narzisstischer Missbrauch aus intersektional-feministischer, anti-sexistischer & anti-rassistischer Perspektive beleuchtet.
echo soll dazu beitragen, Menschen über kollektiven Narzissmus aufzuklären, und für die Formen & Auswirkungen psychischer Gewalt zu sensibilisieren.
echo vereint fundiertes, internationales Fachwissen, traumasensible Ansätze sowie Erfahrungswissen von Betroffenen & Überlebenden narzisstischer Gewalt.
Aber wieso genau der Name echo? Zum einen, weil der antike Mythos rund um Echo als Sinnbild für das Leid und den Schmerz der Betroffenen und Überlebenden von narzisstischem Missbrauch steht. Und zum anderen, weil wir unsere Erfahrungen und unser Wissen wie ein Echo in die Welt hinaustragen wollen. Dabei distanzieren wir uns ausdrücklich von der These, es gäbe einen sog. “Echoismus”, denn auch wenn unsere Erfahrungen sich so sehr ähneln, sind wir als Betroffene und Überlebende keine homogene Gruppe.
WER WIR SIND

LISA ist Fotografin, Autorin, Kuratorin und Coach für psychische Gesundheit & Missbrauchs-Aufarbeitung.
Als Abuse Awareness Coach berät sie Betroffene und Überlebende von narzisstischer Gewalt, sowie Unternehmen & Institutionen, die Awareness für psychische Gewalt schaffen möchten.
Zudem hält sie regelmäßig Vorträge über Narzissmus und psychische Gewalt im gesamtgesellschaftlichen, medialen, historischen und kulturellen Kontext.
Projekt ECHO gründete sie als ehemalige Betroffene von narzisstischem Missbrauch, um über die Auswirkungen dieser Gewalt aufzuklären und andere Überlebende zu ermutigen, ihr Schweigen zu brechen.
Mehr über Lisas Arbeit:

SWETLANA ist Fotografin und Soziologin. Sie klärt als Referentin zu den Themen psychische Gewalt und Radikalisierung auf.
Ihre Vorträge thematisieren unter anderem narzisstischen Missbrauch in Familien, Organisationen und Institutionen, psychische Gewalt in religiösen und spirituellen Gemeinschaften, sowie politische und religiöse Radikalisierung.
Ihr Ziel ist es, möglichst viele Menschen für psychische Gewalt und ihre Folgen zu sensibilisieren. Denn so können wir uns selbst und andere Menschen davor schützen.